Workshop für angehende Fotografen.

Wie läuft eigentlich ein Shooting im Studio ab? Worauf achten? Sonst ist in diesem Fall Rat teuer. Christoph aus unserem Colab-Team stand dazu am Freitag im neuen Mietfotostudio auf der Augustusburger Straße Rede und Antwort.

Beim ersten Fotoworkshop waren sechs Hobbyfotografen und eine Fotodesign-Studentin dabei. Was ist das wichtigste, um das Model oder sein Produkt in Szene zu setzen? Licht. Also ging es mit dem Aufbau der Lichtanlage und einem Blitzlichtgewitter los.

Da jeder seine eigene Kamera mitbringen konnte, wurden als nächstes die Einstellungen gecheckt. Denn die Teilnehmer hatten ihre eigenen Kameras mit. Wie üblich waren Canon- und Nikon-Liebhaber dabei. Eine Teilnehmerin hatte sogar eine Analog-Kamera am Start. Jan Holubek, ebenfalls Mitglied im Colab-Team, hatte mit der Smartphone-Kamera geübt.

Also vorletzten Punkt spielte Marisa Müller noch unser Model. Die Fotografen hatten leider noch einige „Berührungsängste“. Für Ungeübte ist es schwer, anderen Menschen Anweisungen zu geben, aber das wird mit Übung leichter.

Danach wurde noch ein bisschen „Socializing“ betrieben und die Leute zum Camp und zum nächsten Twittwoch eingeladen.

Julia Kreisig, Medienmanagerin und Teilnehmerin sagte abschließend: „Es war eine super Möglichkeit um einmal im professionellen Rahmen ein Fotostudio kennen zu lernen. Ich würde mich darüber freuen, wenn es weitere Foto-Workshops geben würde.“

Als nächstes steht dann, das colab:camp am 19. März an. Wir sehen uns dort.

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